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Fasnachtswoche Mittwoch bis Samstag

Mittwoch

Die Fasnachtswoche begann für uns mit dem Schlossruuggerball in Althishofen. Dort angekommen waren die meisten hungrig und genossen ein feines Abendessen. Kurz danach fand um 21 Uhr unser Auftritt statt. Das Publikum feierte mit uns und genoss besonders das letzte Lied, Scharlachrot. Kurz vor Beginn des Auftritts wurden die Männer mit Bier und Shots von den Frauen überrascht. Dies, weil die Goslerwiiber heimlich die Getränkebons der Männer selbst an der Bar eingelöst hatten.

Nach dem Auftritt feierten die meisten Gosler in der Endbar, dem Irish Pub oder der Kafistobe munter weiter, bis es bereits um 12 Uhr schon wieder nachhause ging.

Donnerstag

Am Fasnachtsdonnstig starteten wir bereits frühmorgens im Hirschen. Dort spielten wir neben vielen anderen Guggenmusigen ein paar Lieder. Kurz nach 8 Uhr belohnte uns dann der Hirschen mit einem stärkenden Morgenessen. Anschliessend ging es für uns weiter ins SPZ nach Nottwil, wo wir unsere Stücke zum Besten geben durften. Auch hier wurden wir nach dem Auftritt bestens vom SPZ verpflegt. Am Mittag war unser Schminkteam gefragt, für die Kinderfasnacht in Mauensee wollten wir schliesslich schön geschminkt sein. In Mauensee angekommen durften wir ein Platzkonzert und einen Auftritt in der Halle vor vielen Kindern geniessen. Danach verbrachten wir die Zeit im Juma Bunker, beim Mandala malen oder liessen uns tolle Tattoos machen. Um 17 Uhr starteten wir Richtung Escholzmatt, wo zuerst die Guggenverpflegung auf uns wartete. Um 21 Uhr hatten wir dann einen tollen Auftritt auf der Aussenbühne. Als Gruppe entschieden wir uns jedoch bereits früher nachhause zu gehen, um etwas verlorenen Schlaf der letzten Tage nachzuholen.

Freitag

Der Fasnachtsfreitag startete mit einer seit zwei Jahren eingeführten Goslertradition, dem Freischminken. Jedes Register hatte sich vorab Gedanken zum Schminken gemacht und unser Schminkteam hat daraufhin die kreativen Ideen umgesetzt. Nach dem Freischminken durften wir zwei Auftritte im Surseepark absolvieren. Anschliessend ging es im Hirschen mit einem kurzen Apéro weiter. Auch im Pflegeheim Feld in Oberkirch durften wir Bewohnern und Mitarbeitenden mit einigen Liedern eine Freude machen. Typisch für den Fasnachtsfreitag waren die Gosler an der Fashing Party Night in Grosswangen in ihren Registern unterwegs. Drei Gosler durften dabei auch ihre Fasnachtstaufe verbringen. Wie es üblich ist, fand bei der Mittellinie der sogenannte Näbuhornkongress statt, welcher beinhaltet den ganzen Abend nur Getränke mit Gin trinken zu dürfen. Bei den Posaunen hiess es statt Gin einen Abend lang nur Shots, die sie mit dem Kroki «erspielten». Die Trompeten setzten sich beim Trinken keine Regeln und durften gleich zwei Erstelis taufen. Diese haben zwischenzeitlich auch als Beerpong To Go gedient. Um 1 Uhr machten sich dann die meisten Gosler mit dem Car auf dem Rückweg.

Samstag

Der Samstag startete für uns mit einem Ständli vor dem Spar in Oberkirch. Anschliessend durften wir dort eine feine Bratwurst geniessen, was uns in der Kälte auch etwas aufwärmte. Danach gingen wir in die ZSA, um uns für den Auftritt in der Länggasse zu schminken. Mit dabei waren ebenfalls einige Passivmitglieder, die auch geschminkt wurden. Für den Auftritt bei der Familie Rogger wurden wir mit einem feinen Mittagessen belohnt, was wir für den bevorstehenden Abend auch brauchten. Im Städtli angekommen, verteilten sich die Gosler und sassen zum Beispiel in der Kaffehütte auf dem Märtplatz zusammen. Später folgte dann der Monster-Corso und zwei Auftritte. Das legendäre Spielen auf der Kirchentreppe fand dieses Jahr jedoch leider ohne Feuerwerk statt. Trotzdem genossen wir den Abend und feierten bis in die Nacht hinein.

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